Roland SP-404 Manual do Utilizador Página 22

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Kapitel 2. Die Effekte
: Diese Effekte sind in ihrer Lautstärke begrenzt, wenn der Effect Limit Mode (S. 19) eingeschaltet ist.
Das Symbol in der Spalte “CTRL 1–3” bezeichnet den Parameter, dessen Wert begrenzt wird.
*2: Für TIMING PTN sind mit dem CTRL 1-Regler für “17. SLICER” die folgenden Patterns auswählbar:
*3: TIMING PTN wird zum längsten gespielten Sample synchronisiert.
Wenn ein Pattern a/jointfilesconvert/425027/bgespielt wird, wird TIMING PTN zum Pattern-Tempo synchronisiert.
Die Synchronisations-Geschwindigkeit kann mit der RATE-Einstellung wie folgt verändert werden:
Wenn RATE auf Minimum gestellt ist (CTRL 2-Regler ganz nach links): Ein TIMING PTN-Zyklus entspricht einem Takt.
Wenn RATE auf Maximum gestellt ist (CTRL 2-Regler ganz nach rechts): Ein TIMING PTN-Zyklus entspricht 1/8 eines Taktes.
Die folgenden Zyklen können mit dem CTRL 2-Regler eingestellt werden: 1 Takt, 1/2 Takt, 1/4-Takt oder 1/8-Takt.
*4: Drehen Sie CTRL 3 auf die 12-Uhr-Position, dann CTRL 1 ganz nach rechts. Stellen Sie dann mit CTRL 2 die Spielweise (das Pattern) der
Sinuswelle ein. Stellen Sie dann mit CTRL 1 die gewünschte Tonhöhe und mit CTRL 3 das Lautstärke-Verhältnis zwischen Originalsignal und
Sinuswelle ein.
*5: Das TIMING wird zum längsten gespielten Sample synchronisiert.
Wenn ein Pattern a/jointfilesconvert/425027/bgespielt wird, wird das TIMING zum Pattern-Tempo synchronisiert.
20. VOICE TRANS. FORMANT (FrM) EFFECT LEVEL (EFF) DIRECT LEVEL (dir)
Effekt für Stimmen. Bestimmt die Formant-
Einstellung.
Bestimmt die Lautstärke des
Effekt-Signals.
Bestimmt die Lautstärke des
Direkt-Signals.
21. C.CANCELER L-R BALANCE (L-r) LOW BOOST (Lo) HIGH BOOST (Hi)
Filter für Signale in der Mitte des
Stereofeldes.
Bestimmt die Stereo-Position. Bestimmt die Verstärkung der
Bass-Frequenzen.
Bestimmt die Verstärkung der
Höhen-Frequenzen.
22. SUBSONIC PITCH (Pit) THRESHOLD (tHr) BALANCE (bAL)
Fügt eine tieffrequente Si-
nuswelle hinzu, abhängig von
der Lautstärke des Signals. (*4)
Bestimmt die Tonhöhe der Si-
nuswelle.
Bestimmt den Pegel, ab dem die
Sinuswelle aktiviert wird.
Bestimmt die Lautstärke-
Balance zwischen Original- und
Effektsignal.
23. BPM LOOPER LENGTH (LEn) TIMING (oFF, 1–8) LOOP SW (oFF, on)
Fügt eine Schleife (Loop) inner-
halb des Audiosignals ein.
Bestimmt die Länge des Loops. Bestimmt das Timing des Loops
(in Einheiten von 1/8-Noten).
(*5)
* Bei “oFF” wird kein automati-
scher Loop erzeugt.
Bei “on” wird der aktuell
gespielte Abschnitt sofort wie-
derholt. Bei “oFF”wird der Loop
durch die Parameter “LENGTH”
und “TIMING” bestimmt.
24. DJFX LOOPER LENGTH (LEn) SPEED (-1.0–1.0) LOOP SW (oFF, on)
Dieser Effekt entspricht prinzi-
piell dem BPM LOOPER, nur ist
der Parameter TIMING durch
SPEED ersetzt. Sie können die
Abspielrichtung wie mit einem
Turntable verändern (rückwärts,
Stillstand, vorwärts).
Bestimmt die Länge des Loops. Bestimmt die Abspielrichtung
und gleichzeitig die Abspiel-Ge-
schwindigkeit des Samples. Dre-
hen nach links lässt das Sample
rückwärts spielen, Drehen nach
rechts lässt das Sample vorwärts
spielen. In der Mittel-Position
(0,0) ist das Playback gestoppt.
Bei “on” wird der aktuell
gespielte Abschnitt sofort wie-
derholt. Bei “oFF”wird der Loop
durch die Parameter “LENGTH”
und “SPEED” bestimmt.
Type CTRL 1 (Display) CTRL 2 (Display) CTRL 3 (Display)
P01
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