Roland DB-900 Manual do Utilizador Página 86

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Dies ist KEIN PRODUKT der Roland Corporation Japan - oder der
ROLAND Elektronische Musikinstrumente Handelsgesellschaft mbH Norderstedt Deutschland - www.rolandmusik.de !
Idee, Recherche, Autor, Zeichnungen, Grafiken, Layout und Design: Andreas "Cadfael" Kühn - www.ak-line.com - [email protected]
Hauptquelle: Bedienungsanleitungen und Broschüren der Roland Corporation, Hauptquelle für Zeiteinstufung: www.rolandmuseum.de
Nutzung ausschließlich zu privaten, nicht kommerziellen Zwecken! Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer vorbehalten!
- www.roland.co.jp www.roland.com -
Seite 86
Made by Cadfael 2011
DP-2
1974 wurde zusammen mit dem FS-1 Fußschalter auch der DP-1 Fußtaster
eingeführt. 1979 wurde das DP-1 vom DP-2 Fußtaster a/jointfilesconvert/328355/bgelöst. Seit dieser
Zeit ist der DP-2 Fußtaster unverändert im Programm von Roland vertreten.
Die Abkürzung "DP" steht für "Damper Pedal" (also "Dämpfer Pedal"). Diese
Bezeichnung deutet bereits darauf hin, dass das eigentliche Einsatzgebiet
dieses Pedals Tasteninstrumente sind. Weiteres Indiz dafür ist das sehr kur-
ze Verbindungskabel. Es ist nur 3 bis 3,5 Meter lang.
Das DP-2 Pedal wurde erstmals 1987 in der Bedienungsanleitung eines
Gitarrenverstärkers erwähnt. In den zehn bzw. zwölf Jahren zuvor kamen bei
.
verzichten kann und unbedingt ein original Roland Pedal einsetzen möchte, kann das DP-2
zum Umschalten der Kanäle nutzen. Für das Wohnzimmer ist der kleine Taster ideal. Hinzu
kommt, dass der Preis inklusive Kabel einiges unter dem eines FS-5U (plus Kabel) liegt.
Bei Roland Verstärkern braucht man zwar keinen "Schließer", es ist aber möglich das DP-2
Pedal umzulöten. Der interne Schalter hat einen Kontakt dafür. .
den Verstärkern für Saiteninstrumente ausschließlich "Schalter"
zum Einsatz. Beim DAC-15D und DAC-15XD diente das DP-2 Pe-
dal dazu, die "Hold-Funktion" im Delay-Modus zu steuern.
Da das Pedal als "Öffner" funktioniert, kann man es theoretisch
auch beim CUBE-60 (Modell 2004-2008) oder CUBE-100 BASS
einsetzen. Die kurze Kabellänge dürfte allerdings stören. Wer bei
einem CUBE-20(x) oder CUBE-30(x) auf das Schalten des Effekts
Taster
(Öffner)
Im Jahr 1987 brachte Rolands Tochterfirma BOSS zwei neue Fußpedale auf den Markt; das
FS-5L und das FS-5U. 1996 kamen leicht veränderte "C-Versionen auf den Markt und seit
2003 gibt es die aktuellen "S-Versionen. Die Pedale haben sich allerdings kaum verändert.
Das BOSS FS-5L Pedal, ein Fußschalter, sollte im Laufe der Zeit die drei Roland Fußschal-
ter FS-1 bis FS-3 ablösen. Das BOSS FS-5U Pedal hingegen, ein Fußtaster, war nicht als
Ersatz des DP-2 gedacht; dafür hatte das DP-2 weiterhin sein festes Einsatzgebiet als Sus-
tain-Pedal bei den Tasteninstrumenten. Vielmehr war das FS-5U als Ergänzung zum FS-5L
in den Bereichen Effektgeräte, Gitarren- und Bassverstärker sowie Recording gedacht.
Gegenüber ihren Vorgängern boten die beiden neuen BOSS Pedale einige Neuerungen. So
hatte das FS-5L Pedal jetzt eine LED-Anzeige. Durch einen zusätzlichen Schiebeschalter an
der Stirnseite konnte man auswählen wann die LED an und wann sie aus ist. Beim FS-5U
konnte per Schiebeschalter die Polarität des Tasters (Öffner-Schließer) bestimmt werden.
Zudem hatten beide kein fest verbundenes Anschlusskabel mehr. Stattdessen waren an den
Stirnseiten der Pedale jetzt 6,3 mm Klinkenbuchsen (1/4 Zoll) angebracht. Dadurch konnte
die Länge des Verbindungskabels zum Verstärker bzw. Effektgerät selbst bestimmt werden.
Die Druckgussgehäuse beider neuen Modelle erhielten an der linken und rechten Seite ein
identisches Nut-Feder-Systeme, wodurch es jetzt möglich wurde fest miteinander verbunde-
ne Ketten aus Schaltern und Taster zu bilden.
.
Roland Fußtaster DP1 und DP-2
BOSS Fußschalter FS-5L und -taster FS-5U
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